Saison 2021/22
Oberliga Hamburg 2
15. Spieltag

Sportplatz Kiesbarg (KR)
(Hamburg-Fischbek)

Samstag, 04. Dezember 2021 / 18:00 Uhr

FC Süderelbe - 
Niendorfer TSV

1:5 (0:1)


Tore:
0:1 (8.) Lennart Konstantin Henry Merkle
0:2 (63.) Amir Ahmadi

0:3 (70.) Lennart Konstantin Henry Merkle
0:4 (74.) Leandro Joaquin Kreit Casale
1:4 (77.) Can Körmücü
1:5 (85.) Martin Fedai


Gelbe Karten: Maximilian Arlt (19.) / Leon Timon Meyer (27.), Theo Aljoscha Behrmann (52.).
Schiedsrichter: Dr. Michael Ehrenfort

Zuschauer: ca. 180

 

Wie bereits im zweiten Teil erwähnt, hatten wir nur drei Minuten Puffer von Abfahrt in Oberneuland bis zum regulären Anpfiff unseres dritten Spiels, welches dann wieder im Hamburg stattfinden sollte. Auf der A1 war mittlerweile weitaus mehr Verkehr, als wir ihn noch vor Spiel hatten, aber dennoch konnte ich gut Gas geben und einiges an der Zeit vom Navi nehmen. Einen Parkplatz fanden wir dann gegen 17:45 Uhr auch recht schnell nur etwa 150-200 Meter vom Ground entfernt und so betraten wir diesen schon zehn Minuten vor Spielbeginn.

Schnell wurden die üblichen Fotos geschossen und noch ein Steak gekauft, ehe ich mich in Richtung Tribüne bewegte, als der Schiedsrichter die Partie anpfiff. Die Gäste waren Tabellenführer und hatten sich schon recht sicher für die Aufstiegsrunde qualifiziert, während es für die Gastgeber quasi die letzte Mini-Chance war noch mal daran zu schnuppern. Der NTSV kam gut aus der Kabine und zeigte direkt, dass man zurecht oben steht, auch wenn in der ersten Halbzeit nur ein Tor gelang. Nach dem Seitenwechsel war die einzige wirkliche kleine Druckphase für Süderelbe, aber genau in diese traf Niendorf dann eiskalt dreifach binnen zehn Minuten und das Spiel war entschieden. Daran änderte auch der Anschlusstreffer nichts, denn der Spitzenreiter legte postwendend noch einen drauf und somit stand am Ende ein 1-5 auf der Anzeigetafel.

Auch wenn wir keinerlei Hetze für den Heimweg hatten, machten wir uns dennoch unmittelbar nach Abpfiff auf den Weg. Wir waren noch nicht allzu lange auf der Autobahn, da begann es heftig zu schneien und ich musste mich 40-50 Kilometer durch diese Schnee-Front kämpfen. Dieses gelang und als wir da durch waren, machten wir erstmal eine kurze Kaffeepause und tankten noch etwas drauf, um dann auch komplett nachhause zu kommen. Nach zehn Minuten ging es weiter und das Wetter war bis auf die letzten Kilometer dann besser bzw. größtenteils waren die Straßen dann sogar komplett trocken. Kurz nach 1 kamen wir wieder in Nidda an, wo ich Asche raus ließ und nur wenige Minuten später selbst zuhause war.


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