Saison 2025/26

Berlin-Pokal

(1. Qualifikationsrunde)

 

Stadion Haselhorst (KR)
(Berlin-Haselhorst)

 
Sonntag, 10. August 2025 / 9:30 Uhr
 
1. Eintracht Spandau -
SG Eichkamp-Rupenhorn


2:7 (1:4)


Tore:

1:0 (5.) Louis Albert Suckow

1:1 (12.) Patrick Wenzel (Foulelfmeter)

1:2 (14.) Oscar Jesse

1:3 (30.) Oscar Jesse

1:4 (36.) Robert Fritze

1:5 (52.) Oscar Jesse

2:5 (60.) Clemes Gilleßen

2:6 (66.) Patrick Wenzel (Handelfmeter)

2:7 (77.) Cem Deniz Dolanmaz

  

Gelbe Karten: Adrian Padin Suarez (30.), Robert Lawnitzak (65.) / - .

Schiedsrichter: Dogan Köse

Zuschauer: ca. 50


Zu Teil 2 des Berichts => KLICK!

 

Den Wecker hatten wir auf 8 Uhr gestellt, aber bereits um 6:30 Uhr waren wir Beide wach. Ich versuchte zuerst nochmal einzuschlafen, gab den Versuch dann aber auch recht schnell wieder auf. Also gammelten wir noch ein wenig herum, daddelten auf dem Handy herum und schauten Spielpläne usw. an, bis “endlich” 8 Uhr war. Wir machten uns frisch und waren wir geplant eine Dreiviertelstunde später am Auto. Zuerst gab es an einer Tanke noch anderthalb belegte Brötchen zum Frühstück und danach fuhren wir direkt zum Ground. Knapp eine Viertelstunde vor Spielbeginn parkten wir am Kopfende und mussten ein Stückchen bis zum Eingang laufen. Direkt noch einen Kaffee geholt, die Fotorunde gedreht, ging es auch ziemlich zeitnah schon los.

 

Wie gestern Abend war es auch heute erneut ein Team aus der Kreisliga C gegen ein Team aus der Kreisliga A, wobei man das Team der Hausherren eher durch E-Sports kennt. Ihre richtige Fußballmannschaft wurde neu gegründet und in die unterste Spielklasse eingestuft. Als Platz wurde ihnen das Stadion Haselhorst zugewiesen, wo auch heute das Pokalspiel stattfindet. Man schlitterte laut einem Medienbericht wohl ungewollt, aber auch ohne andere Chance, in einen schwelenden Streit zwischen dem Heimverein Alemannia 06 und Club Italia AdW. Die Gäste sind nach einem Aufstieg seit fünf Jahren in der Kreisliga A und über die gesamten 90 Minuten gesehen war es schon ein wenig ausgeglichener als gestern, auch wenn das höherklassige Team weitestgehend alles im Griff hatte. Überraschenderweise ging das neue Team in Führung, es dauerte aber auch nicht lange, dann war die Partie nicht nur ausgeglichen, sondern der A-Ligist ging in Führung und nach 36 Minuten stand es bereits 1-4. In der zweiten Hälfte wurde das Ergebnis immer weiter in die Höhe geschraubt, aber zwischendurch gab es auch noch einen Treffer für die neugegründete Mannschaft. Nach 90 Minuten stand es 2-7, was auch soweit okay war. Ein großes Kuriosum gab es in der 66. Minute zu „bestaunen“, als der Unparteiische eine wegen Verhinderung eines Tores bereits gezückte rote Karte nach Rücksprache mit einem Zuschauer(?) an der Seitenlinie revidierte und stattdessen nur noch Gelb zeigte - verrückt!

 

Zu Teil 4 des Berichts => KLICK!