Saison 2021/22
Kreisoberliga Büdingen
10. Spieltag

Sportgelände Eschenrod
(Schotten - Eschenrod)

Samstag, 16. Oktober 2021 / 18:00 Uhr

KSV Eschenrod -
SV Phönix Düdelsheim

3:3 (1:2)

Tore:
1:0 (11.) Dominik Schmidt
1:1 (22.) Kevin Ballik
1:2 (27.) Robin Sommer
2:2 (62.) Alexander Möller (Handelfmeter)
3:2 (68.) Dominik Schmidt
3:3 (89.) Robin Sommer

Gelbe Karten: Johannes Kinzer Valencia (18.), xxx (33.), Jonas Weber (43.), André Metzdorf (90.) / Jannik Winkler (52.), Kevin Ballik (69.), Benedict Seidel (71.).
Schiedsrichterin: Jannik Langen
Zuschauer: 85

Um 17:30 Uhr machte ich mich in Hartmannshain auf dem Weg in den Schottener Stadtteil Eschenrod. Hier stand um 18 Uhr das Topspiel der Kreisoberliga Büdingen gegen den SV Phönix Düdelsheim statt - es trafen sich der Tabellenführer und der Tabellendritte. Knapp zehn Minuten vor Anpfiff kam ich am Sportplatz an und nach Bezahlen des Eintritts betrat ich den Ground, um auf meiner Fotorunde direkt Björn und Dennis zu begrüßen, jahrelange Bekannte. Nach getaner "Arbeit" stellte ich mich dann zu Markus und konnten neben dem Beiwohnen des Spiels über Gott und die Welt quatschen.

Bereits nach nur wenigen Sekunden hatten die Gastgeber die erste dicke Chance, aber der Ball wurde gerade so noch von der Linie gekratzt. Dennoch bestimmte der KSV das Spiel und ging folgerichtig nach nur elf Minuten in Führung. Nach und nach kämpften sich aber die Gastgeber in das Spiel rein und drehten es noch vor der Halbzeitpause zu ihren Gunsten. Nach Wiederanpfiff war aber der Gastgeber erneut tonangebend und drehte das Spiel erneut, dieses Mal in die andere Richtung. Sehr lange hielt dieses 3-2, aber in der sehr hektischen Schlussphase gelang dem SV Phönix dann doch noch der Ausgleich. Der Düdelsheimer Snicki (welcher zur Halbzeit mit einer schönen SGE-Niederlage im Gepäck aus FFM angereist kam), wie auch Markus und andere Eschenröder waren sich letztendlich aber einig, dass beide Teams mit diesem Remis ganz gut leben können, auch wenn die Reaktion einiger KSV-Spieler direkt nach Abpfiff verständlicherweise anders aussah.

Ich trank nach Abpfiff noch ein letztes Weißbier und machte mich danach auf den Heimweg. Am einem Samstag Abend bereits um 20:45 Uhr zuhause zu sein das gibt es bei mir auch nicht wirklich oft.