Rheinlandpokal 2020/21
Achtelfinale
Steinsbergstadion
(Rennerod)
Sonntag, 11. Juli 2021 / 14:30 Uhr
SG Rennerod /Irmtraut/Seck -
TuS Koblenz
0:8 (0:5)
Tore:
0:1 (1.) Umut Sentürk
0:2 (4.) Marc Richter (Foulelfmeter)
0:3 (22.) Armend Qenaj
0:4 (23.) Armend Qenaj
0:5 (27.) Yusupha Sawaneh
0:6 (53.) Armend Qenaj
0:7 (81.) Gianluca Rosario Cicatelli
0:8 (90.) Marc Richter
Gelbe Karten: Daniel Brockmann (50.) / - .
Schiedsrichter: Jean Luc Behrens
Zuschauer: 350
Dieses Spiel heute hatte ich schon seit dem Wochenende zuvor auf dem Plan und mit Asche fand sich auch direkt Jemand, der sich mit mir auf den Weg machte bzw. am heutigen Tag zum Glück den Fahrer
für mich spielte, denn ich war aufgrund einer etwas ausufernden Party am Tag zuvor doch recht müde. Wir trafen uns um 14:30 Uhr in Staden und erreichten den Spielort bereits knapp eine Stunde vor
Spielbeginn. Wir folgten der Beschilderung und parkten unten bei einer Schule, um den steilen Fußweg nach oben zu nehmen, wo wir sahen, dass sogar in Nähe des Eingangs noch Parkplätze frei
gewesen wären. Naja, shit happens!
Für sieben Euro erstand ich ein ordentliches Ticket und im Ground angekommen, drehte ich meine übliche Foto-Runde. Diese ging heute aufgrund meiner Müdigkeit etwas langsamer vonstatten, aber ca.
eine halbe Stunde vor Anpfiff fand ich einen Platz am Geländer und ein Stückchen entfernt von der kleinen Tribüne, wo es sich die aktive Szene der Gäste gemütlich machte.
Genüsslich trank ich meine kleine Flasche Wasser (zum Preis von 1,00 Euro, sehr fairer Preis, Daumen hoch) und wollte auf den Anpfiff warten. Plötzlich kam Micha aus Richtung des Eingangs
gelaufen. Asche gesellte sich nach seiner Gesprächsrunde mit dem ein oder anderen Bekannten dann auch wieder zu uns und so wurde das Spiel gut verquatscht, denn auch heute war das Spiel recht
früh quasi schon entschieden. Die TuS aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ging nach nur 30 Sekunden gegen den Bezirksligist in Führung und erhöhte nach knapp vier Zeigerumdrehungen per
Elfmeter. Es waren nur 27 Minuten von der Uhr gelaufen und es stand bereits schon ein 0-5 auf der nicht vorhandenen Anzeigetafel. Koblenz spielte es dann seriös zu Ende, wobei der TuS-Kapitän in
der Innenverteidigung mit seinen lautstarken Anweisungen selbst beim Endstand vom 0-8 kurz vor Schluss noch hervor stach.
Asche brachte mich sicher wieder zurück nach Staden, wobei ich heute die komplette Heimfahrt verpennte. Bereits um 18 Uhr kam ich wieder komplett zuhause an und konnte mich gemütlich auf´s
EM-Finale im TV vorbereiten.